Bei den meisten Aufkleber in unserer Kollektion handelt es sich um foliengeplottete, freigestellter Aufkleber. Das bedeutet: Die Aufkleber werden von uns selbst am Schneidplotter hergestellt. Im Schneidplotter werden mit einem computergesteuerten Messer die Formen aus einer Rolle spezieller Klebefolie ausgeschnitten.
Danach wird das, was nicht aufgeklebt wird, per Hand entfernt (das erklärt den hohen Preis von komplizierten Motiven), Übertragungsfolie zum Aufkleben der Schriften aufgezogen und die Aufkleber zugeschnitten. Der Aufkleber wird mit der Übertragungsfolie aufgeklebt und danach die Übertragungsfolie abgezogen. Eine detaillierte Klebeanleitung findet Ihr weiter unten. Gerade bei großen Motiven sollte man noch einiges beachten, kleine Motive sind wirklich kinderleicht zu verkleben.
Weil öfters die Frage kommt, auf was sich die Farbangabe bezieht, den Untergrund oder die Schrift/das Motiv. Die Aufkleber haben keinen Untergrund, es klebt nur das Motiv. Und das hat dann die gewählte Farbe.
Welche Farbe soll man wählen? Nun, das bleibt dem Geschmack eines jeden überlassen, aber einen Tipp am Rande: Je größer der Helligkeitskontrast, desto besser erkennt man den Aufkleber. Scheibenflächen sollte man behandeln, als wären sie schwarz. Dunkle Aufkleber, besonders schwarze, erkennt man auf der Scheibe schwer bis gar nicht. Das schaut sich weg. Für Scheiben empfehlen wir immer helle Farben, wie weiß oder gelb. Wer aber trotzdem einen schwarzen Aufkleber in seitenverkehrter Ausführung für eine Hinterglas-Montage bestellt, bekommt den auch. Manche wollen eben, dass man einen Aufkleber erst auf den 2. Blick erkennt.
Klebeanleitung
Gerade für große Motive, wie die Seitendekore, die wir anbieten, empfehlen wir, unsere Klebeanleitung herunterzuladen und vorher genau durchzulesen, damit die Beschriftung auch hält und gut aussieht. Die Tipps gelten natürlich auch für kleine Aufkleber, wobei da die vorherige Fixierung mit Kreppband eher überflüssig ist, wenn man die Positionierung einigermaßen im Gefühl hat.